Lisa White - "nicht" Hundetrainerin - Dolmetscherin
Achtung! Um Konflikten von vornherein aus dem Weg zu gehen.
Wenn du nicht bereit bist dein eigenes Verhalten zu hinterfragen bist du bei mir nicht richtig.
Mir wird gerne nachgesagt ich sei Übergriffig und Grenzüberschreitend. Ich würde es „unbequem“ nennen.
Wisst Ihr…..
…. das Leben ist viel zu kurz und wir Verbringen viel zu wenig Zeit mit unseren Hunden. Was einem bleibt ist die Erinnerung.
Was ich bis heute nicht nachvollziehen kann. Wieso ärgern sich so viele Besitzer über Ihre Hunde und dessen Verhalten? Ihr Verpasst so unglaublich viele Momente.
Ich kann euch sagen, dass ich von meiner Hündin soviel lernen durfte. Sie hat mich gelehrt was tiefes Verständnis füreinander wirklich bedeutet.
Sie war nicht deshalb mein Seelenhund, weil sie mir alles von meinen Lippen abgelesen hat.
Sie war mein Seelenhund weil sie mir all meine Schwächen und auch Stärken aufgezeigt hat und ich sie angenommen habe um die beste Version meiner selbst zu werden.
Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder seinen Persönlichen Seelenhund hat.
Dem Menschen aber das tiefe Verständnis für Gleichberechtigte Bedürfnisse fehlt.
Die Hundesprache ist nichts anderes als eine Fremdsprache.
Eine neue Kommunikation zu lernen bedarf viel Zeit, SELBSTMOTIVATION (= Fähigkeit eine Aufgabe aus eigenem Antrieb durchzuführen und abzuschließen) und die richtige Lernstrategie.
Die muss man nicht bei mir finden.
Was man definitiv aber als Hundehalter verstehen lernen sollte sind die Unterschiede.
Es gibt Hundetrainer und es gibt Bedürfnisorientierte Hundeerziehung.
Ich nehme seine Inneren Emotionen wahr. Menschen konzentrieren sich auf das äußerliche Verhalten wenn sie ein Training aufsuchen.
Häufig leider auch erst dann, wenn es nicht in unser Gesellschaftsbild passt.
Auch eure Hunde haben ein Recht auf Emotionen und auch auf Kommunikation.
Sei es bellen, winseln, schwanzwedeln, ….., um damit eben Angst, Frust oder auch Freunde, ….., zum Ausdruck zu bringen.
Wenn wir uns also nur auf Belohnung oder Bestrafung Konzentrieren machen wir keine nachhaltigen und auch langfristigen Fortschritte. Es ist kein nachhaltiger Fortschritt wenn ich meinen Hund immer wieder an die Regeln erinnern muss. Viel mehr zeige ich euch wie häufig er schon das richtige Verhalten zeigt aber eben nicht gesehen oder wahrgenommen wird.
Bedenke immer dein Hund ist dein Spiegelbild und er zeigt dir lediglich deine Stärken sowie auch Schwächen auf. Nimm es an um daran zu wachsen nimm es doch nicht persönlich. Es ist wirklich erschreckend wie viele Menschen Ihre Hunde als Ballast und somit dessen Bedürfnisse als belastend wahrnehmen.
Tatsächlich sehe ich auch „leise“ Hunde. Das ist aber nicht immer gleichzusetzten mit Bindung und tieferen Verständnis zueinander und miteinander. Sowas kann auch durch das Schlichte AB und WEGtrainieren von Emotionen entstehen. Das mag zwar bequem sein aber doch nicht die Lösung. Ich habe mir zur Aufgabe gemacht über Emotion und Kommunikation aufzuklären. Denn ich habe schnell verstanden, dass ich nicht etwas als meinen besten Freund betitle der keine Emotion zeigen und sich mitteilen darf, sondern mit der Angst leben muss das ich ihn dann zwicke oder anbrülle.
Ein Verständnis für ein Lebewesen und dessen Kommunikation bedarf mehr als ein Wurf mit der Flasche oder einen Leinenruck.
Schon mal darüber nachgedacht: Was ist wenn dein Hund gerade nicht ungehorsam sondern einfach Überfordert ist?
Ebenfalls erreicht man mit Bestechungen nicht die gleiche Ebene.
All meine Gasthunde hören alleine aufgrund dessen, dass ich Ihre Bedürfnisse sehe und Wahrnehme.
Hunde sind wirklich wirklich geduldig mit uns. Das wirst du aber erst im Laufe meines „Trainings“ verstehen. Ich zeige dir nicht wie du dir deinen Hund zu deinen Bedürfnissen hin „erziehst“, denn das ist schlichtweg nicht möglich. Sondern einen der sich bei dir gesehen, gehalten und verstanden fühlt.
Wer wissen will, wie ich meinen eigenen Weg gefunden habe, darf gerne bei Über uns weiter in die Tiefe gehen.




Wusstest du schon?
Nicht nur für das Verhalten der Hund tragen wir die Verantwortung, unser Verhalten hat auch langfristig Auswirkungen auf die Gesundheit unserer Hunde.
Andauernder Stress, egal ob positiv oder negativ, wirkt sich auf die Gesundheit eures Hundes aus.
Das zeigen Hunde auf viele verschiedene Arten: Dauerhafter (immer wiederkehrender) Durchfall, Bauchspeicheldrüsenentzündung, kahle Stellen am Fell, Haarverlust, stereotypische Verhaltensmuster können ebenso Übersprunghandlungen sein und vieles mehr.




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Dennoch lasse ich niemals einen Hund in seiner Angst allein. Aber wichtig ist zu lernen, wie man seinem Hund Sicherheit und Schutz vermittelt, ohne ihm damit falsche Signale zu senden. 