ErstgesprÀch

WICHTIG! Wer nicht bereit ist die Schulbank zu drĂŒcken, ist bei mir nicht richtig und wird auch schnell ĂŒberfordert sein. Ich mache kein 0815 Training. Nur wer seinen Hund verstehen lernen will, wird auch sein Ziel erreichen. Das kann auch Schweiß und Nerven kosten. Wird sich aber, wie im wahren Leben, am Ende bezahlt machen.

Das ErstgesprÀch findet bei euch zu Hause statt, unabhÀngig von euren Themen.

HĂ€ufig werde ich gefragt, wieso wir zu Hause starten.

Das hat mehrere GrĂŒnde:

Die hĂ€ufigste Aussage, die dann am Telefon getroffen wird, ist- „Zuhause haben wir aber keine Probleme.“.

Mag sein. So lange keine außergewöhnlichen Reize stattfinden, sind viele Hunde zu Hause unauffĂ€llig, aber sind sie das wirklich, nur weil sie nicht auffallen?

Aber unabhÀngig davon ist zu Hause der Ort, an dem ihr bestenfalls in Ruhe zuhören könnt und wo sich euer Hund tatsÀchlich bestenfalls nicht auffÀllig verhÀlt (da ihr sonst keinen Kopf habt, um zuzuhören, ihr lasst euch sonst i.d.R. stÀndig von eurem Hund ablenken).

Ihr wollt nÀmlich alle Autofahren, obwohl ihr die Verkehrsregeln noch gar nicht könnt.

Ich werde euch nicht erzĂ€hlen, dass der Hund vom Wolf abstand (ok vill. doch ein klein wenig 🙂 ).

Wir gehen erstmal viel mĂŒndlich durch. Ich zeichne in der Regel auch viel.
(Spoiler Alarm: Ich kann nur ĂŒberhaupt nicht Zeichnen, es erfĂŒllt aber seinen Zweck :D)

Auch kann ich beim Eintreten in euer Heim schon vieles ĂŒber euren Hund sagen und sein Verhalten außerhalb eures zu Hauses sehr gut einschĂ€tzen und dazu Fragen stellen.

Wie das? -Zauberei.

Nein, natĂŒrlich nicht! Eure Hunde kommunizieren per Körpersprache. Alleine wie er euren Besuch begrĂŒĂŸt, sagt sehr viel ĂŒber seinen Charakter aus.

Auch stille, unauffÀllige Typen kommunizieren mit ihrem Verhalten so einiges, glaubt mir.

Ihr werdet so einiges ĂŒber Hunde und ĂŒber euren eigenen Hund lernen.

WICHTIG! Wer nicht bereit ist die Schulbank zu drĂŒcken, ist bei mir nicht richtig und wird auch schnell ĂŒberfordert sein. Ich mache kein 0815 Training. Nur wer seinen Hund verstehen lernen will, wird auch sein Ziel erreichen. Das kann auch Schweiß und Nerven kosten. Wird sich aber, wie im wahren Leben, am Ende bezahlt machen.

Das ErstgesprÀch findet bei euch zu Hause statt, unabhÀngig von euren Themen.

HĂ€ufig werde ich gefragt, wieso wir zu Hause starten.

Das hat mehrere GrĂŒnde:

Die hĂ€ufigste Aussage, die dann am Telefon getroffen wird, ist- „Zuhause haben wir aber keine Probleme.“.

Mag sein. So lange keine außergewöhnlichen Reize stattfinden, sind viele Hunde zu Hause unauffĂ€llig, aber sind sie das wirklich, nur weil sie nicht auffallen?

Aber unabhÀngig davon ist zu Hause der Ort, an dem ihr bestenfalls in Ruhe zuhören könnt und wo sich euer Hund tatsÀchlich bestenfalls nicht auffÀllig verhÀlt (da ihr sonst keinen Kopf habt, um zuzuhören, ihr lasst euch sonst i.d.R. stÀndig von eurem Hund ablenken).

Ihr wollt nÀmlich alle Autofahren, obwohl ihr die Verkehrsregeln noch gar nicht könnt.

Ich werde euch nicht erzÀhlen, dass der Hund vom Wolf abstand.

Wir gehen erstmal viel mĂŒndlich durch. Ich zeichne in der Regel auch viel.
(Spoiler Alarm: Ich kann nur ĂŒberhaupt nicht zeichen, es erfĂŒllt aber seinen Zweck :D)

Auch kann ich beim Eintreten in euer Heim schon vieles ĂŒber euren Hund sagen und sein Verhalten außerhalb eures zu Hauses sehr gut einschĂ€tzen und dazu Fragen stellen.

Wie das? -Zauberei.

Nein, natĂŒrlich nicht! Eure Hunde kommunizieren per Körpersprache. Alleine wie er euren Besuch begrĂŒĂŸt, sagt sehr viel ĂŒber seinen Charakter aus.

Auch stille, unauffÀllige Typen kommunizieren mit ihrem Verhalten so einiges, glaubt mir.

Ihr werdet so einiges ĂŒber Hunde und ĂŒber euren eigenen Hund lernen.