Lisa White

10.02.1991 | NÜRNBERG | Hundetrainerin | Kraftfahrzeugtechnikermeisterin

Seit meiner Kindheit war es mein größter Wunsch einen besten Freund auf vier Pfoten an meiner Seite zu haben.
Diesen Wunsch konnte ich mir im Alter von 24 Jahren erfüllen. Seit diesem Tag, an dem meine Hündin „Tequila“ in mein Leben getreten ist, hat sich ALLES geändert.
Natürlich zum Positiven!

So wurde ich "Hunde"Trainerin

Anders als bei vielen Trainern war nicht das Verhalten meines eigenen Hundes der Grund für den Besuch einer Hundeschule.

Bei mir standen gemeinsame Aktivitäten im Vordergrund.

Durch meinen 3 Schichtdienst habe ich mich nicht nur an einer Hundeschule orientiert, sondern an mehreren.

Da viele Hundeschulen bestimmte Programme nur am Vormittag oder am Nachmittag angeboten haben, hat es uns zu diversen Hundeschulen verschlagen.

Schnell ist mir aber aufgefallen, dass jede Hundeschule völlig anders unterrichtet.

Auch hatte jeder für meine Hündin und mich andere Ratschläge, die sich häufig widersprochen haben.

Das hat mich sehr schnell zum Grübeln und Beobachten gebracht.

Offensichtlich gibt es verschiedene Trainingsmethoden.

Um dafür ein besseres Gespür zu entwickeln, habe ich angefangen mich mit den verschiedenen Trainingsmethoden auseinander zu setzen. Das literarisch, aber auch in Form von Seminaren und Beobachtungen in den einzelnen Hundeschulen. Ich habe also auch langfristig die Entwicklungen der fremden Hunde beobachtet. Häufig hatte ich schon eine Vorahnung, wohin sich das Verhalten mit der angewendeten Trainingsmethode entwickeln wird und siehe an, meine Beobachtungen haben mir stets rechts gegeben.

Aber wieso?

Schnell ist mir aufgefallen, dass aversives Verhalten zwar schnell, kurzzeitig Probleme löst und dadurch Eindruck schindet, aber langfristig betrachtet der Beziehung zwischen Hund und Halter schadet. Diese Art der Erziehung führt dazu, dass der Hund sich von euch entfernt –  eben weil der Hund in seinem Verhalten gehemmt wird. Der Hund „funktioniert“, weil er Angst vor den Konsequenzen hat.

Aber logisch, oder? Der Hund lernt also nicht, dass er von seinem Besitzer Schutz und Sicherheit bekommt, sondern dass er, bei FEHLVERHALTEN (aus der Sicht des Menschen) eins über die Rübe bekommt. Es gibt Hunde, die durch solche Methoden zu tickenden ZEITBOMBEN werden. Sie stehen ständig unter Stress.

Ok, aber so stelle ich mir die Beziehung zu meinem Hund nicht vor, ich hoffe du auch nicht?

Leider häufig alltägliche Praxis. Die Menschen wundern sich dann, dass ihre Hunde plötzlich an anderen Stellen aggressives Verhalten oder Verhaltensauffälligkeiten zeigen. Irgendwo muss das angestaute ja auch wieder raus.

Ich erkläre das gerne anhand eines menschlichen Beispiels.

Nehmen wir an, du bist sehr auf deine Arbeit angewiesen und dein Chef unterdrückt dich tagtäglich. Diesen Stress nimmst du mit nach Hause und wirst ihn früher oder später an andere Stelle rauslassen.

Bist du jemand der den Stress in sich rein frisst, macht dich das auf Dauer krank. So ergeht es häufig Hunden, die nicht explodieren. Es gibt auch Hunde, die dauerhaften Stress in sich rein fressen, was Sie ebenfalls auf Dauer krank macht.

Ich könnte noch viele andere Beispiele aufzählen…..

Der Mensch versteht einfach nicht, dass auch „FEHL“VERHALTEN der Kommunikation dient und uns der Hund etwas mitteilt oder mitteilen möchte. In DIESEM Augenblick passiert etwas, dass dem Hund UNWOHLSEIN bereitet. Er kann eben nicht VERBAL kommunizieren! Dein Hund versucht sich dir mitzuteilen!

Also habe ich mich mit diesem Thema weiter beschäftigt. Weiter beobachtet und mich weiter eingelesen.

Um ein Beispiel meiner Beobachtungen mal näher zu erläutern. Viele Hunde reagieren, wenn sie von einem Hund „angestiert“ werden.

Eine Sache, die von vielen Trainern ignoriert wird. Denn grundsätzlich wird der Hund, der am meisten auffällt, gemaßregelt. Aus etlichen Beobachtungen kann ich euch sagen, dass häufig die lautesten Hunde nicht die Auslöser sind.

Ok mit dieser Feststellung habe ich mich mit der Kommunikation der Hunde beschäftigt.

Schnell habe ich auch hier wieder festgestellt, dass Rassen unter sich andere kognitive Verhaltenseigenschaften zum Kommunizieren oder auch arbeiten priorisieren.

Darauf weiter einzugehen, würde hier den Rahmen sprengen. Das sind Themen, auf die ich im Erstgespräch eingehe.

Ich habe aber auch hier in Sachen Verhalten und wo beginnt die Wohlfühlzone beim Hund festgestellt, dass es sich bei rassegleichen Hundetypen entsprechend ihrer Eigenschaften teilweise überschneidet. Bedeutet, dass die gleiche Rasse häufig in derselben Situation mit dem gleichen Verhalten auffällt.

Aber auch das ist zu verallgemeinernd erklärt.

Nun möchte ich mich mal der Leckerchen gesteuerten Hundeschulen widmen.

Auch hier wurde ich schnell sichtig.

Häufig konnte ich beobachten, dass Hunde sehr schnell gelernt haben für welches Verhalten sie eine Belohnung bekommen. Das klingt natürlich erstmal positiv. Aber Achtung! Nehmen wir mal ein Beispiel zum besseren Verständnis. Dein Hund bellt bei Hundebegegnungen an der Leine. Damit er das sein lässt, gibst du ihm ein Leckerchen. Der Trainer erklärt dir, dass du so das Verhalten in eine positive Richtung lenkst, weil der Hund ja mit dem Bellen aufhört und er den Hund somit positiv verknüpft. Klingt ja erstmal plausibel und schön.

Was ich aber immer wieder gesehen habe ist, dass genau deshalb der Hund dann nie aufgehört hat zu bellen. Denn das Bellen bedeutete ja, dass danach ein Leckerchen folgt, häufig war das Ergebnis das gegenteilige. Der Hund hat immer früher Hunde „gemeldet“, weil es sich für ihn ja lohnt, er bekommt hierfür ein Leckerchen. Genial.  Aber auch das ist sehr vereinfacht. Es gibt Hunde, bei denen das in dieser Situation auch zu Fortschritten führt. Das ist aber abhängig aus WELCHEM GRUND DER HUND BELLT. Bellt er, weil er „Angst“ hat oder ist der Grund für das Bellen „Freude“? Auch territoriales Verhalten kann hier eine große Rolle spielen, genauso „Unwohl“-sein.

Du siehst also in diesem Zusammenhang ist ein Gruppentraining, bei dem jedem das gleiche vermittelt wird, absolut schädlich, weil Hunde aus den unterschiedlichsten Gründen reagieren.

Weshalb ein individuelles Training abgestimmt auf euere Bedürfnisse sinnvoller ist. Ich lehne dennoch kein Gruppentraining ab. Das kann an vielen Punkten sehr sinnvoll sein. Die Art und Weise wie es umgesetzt und ausgeführt wird, spielt dabei eine große Rolle.

Was ich aber ebenfalls wieder feststellen konnte ist, dass Leckerchen gesteuertes Training dem Kunden zu lehren noch viel schwieriger ist als aversive Trainingsmethoden. Denn beim Leckerchen gesteuertem Training spielt Timing und seinen Hund richtig verstehen und lesen lernen eine noch viel größere Rolle! Ansonsten lohnt es sich für den Hund schlechtes Verhalten weiter beizubehalten, weil Leckerchen Spaß machen, mit der Flasche abgeworfen zu werden, eher weniger.

Im Internet gibt es hierfür ein wirklich süßes Bild, in dem der Erwachsene Hund dem Welpen erklärt: „Während sie dich trainieren, bekommst du ganz viele Leckerlis. Also stelle dich doof, solange es geht.“

Das trifft bei dieser Trainingsmethode häufig zu. Frei nach dem Motto „ Sei schlau, stell dich dumm.“.

Ich kann euch sagen, ich habe noch zu keiner Zeit einen dummen Hund getroffen, ganz im Gegenteil. Ich habe viele „dumme“ Menschen beobachten können.

Also beides kam für mich nicht in Frage.

Bei all den Besuchen in diversen Hundeschulen ist aufgefallen, dass ich auf Hunde zugehen konnte, die Menschen in ihrer Nähe nicht tolerierten. Das ist auch vielen Trainern aufgefallen.

So erging es ebenfalls meiner Hündin „Tequila“. Sie konnte sich Hunden nähern, die andere Hunde in ihrer Nähe nicht tolerierten.

Nun stellte sich bei mir die Frage: Wieso?

Was machen meine Hündin und ich anders in der Kommunikation als andere Menschen und Hunde?

Es hatte etwas mit der Art WIE WIR auf Hunde zugehen zu tun.

Der große Durchbruch kam dann, als ich anfing Hunde zu betreuen. Wie oben bereits erwähnt kamen meine Hündin und ich bei vielen schwierigen Hunden sehr gut an. Viele dieser Besitzer hatten aufgrund dessen Schwierigkeiten eine passende Pension oder überhaupt eine Pension zu finden.

So kam es dazu, dass mich Hundebesitzer fragten, ob ich mir zutraue ihren Hund zu betreuen.

Später wurde ich auch von diversen Hundetrainern empfohlen.

Ich habe also sehr schnell gelernt mit „schwierigen“ Hunden auszukommen.

Verrückterweise waren die überhaupt nicht so schwierig zu händeln wie bei Ihren Eltern.

Selbst am Hundeunterricht durfte ich mit dem einen oder anderen Hund teilnehmen.

Die Hunde wirkten nicht nur auf mich sichtlich entspannter, sondern ebenfalls auf die Trainer andere Hunde sowie Menschen. Fast wie ausgewechselt.

Nun wieder WIESO?

Es hat etwas mit der Wohlfühlzone des Hundes zu tun. Wo überschreitet der Mensch oder der andere Hund die persönliche Wohlfühlzone des Hundes.

Gut, das habe ich dann nach Wochen verstanden. Aber sehe wirklich nur ich dieses Phänomen?

Das konnte ich nicht glauben. Nur nach was sollte ich Googlen? Es muss doch ein Schlüsselwort hierfür geben.

Nachdem ich die einen oder anderen Seminare zwischenzeitlich besucht habe, ist mir der Begriff „Raum“ immer wieder zu Ohren gekommen.

Die Trainingsmethode dich ich gefühlt und unbewusst ständig und andauernd angewandt habe, schimpft sich „Raumverwaltung“.

Ich schütze die Wohlfühlzone meiner Hunde, auch untereinander. Übergriffigkeit beginnt ja nicht nur bei Schlägereien unter Hunden. Sie beginnt so weit vorher, dass es so vielen Menschen gar nicht auffällt, wo die persönliche Grenze eines Hundes schon regelmäßig von Hund und Mensch überschritten wird.

Ein Beispiel damit ihr ein Gefühl hierfür bekommt. Die meisten Menschen denken, dass das Beschnüffeln am Hintern eines Hundes eine freundliche Kommunikation ist. Prinzipiell ist es schon richtig, dass es der Kommunikation im freundlichen dient. Hände schütteln unter uns Deutschen ist ja in der Regel auch eine freundliche Geste. Aber wir alle haben mit Sicherheit schon das ein oder andere Erlebnis erlebt, in dem das Händeschütteln ganz und gar nicht freundlich auf uns gewirkt hat.

Unangenehm und irgendwie übergriffig? Weil der Händedruck zu fest war oder weil er einfach eine bestimmte Zeitdauer überschritten hat.

Genau so ist es zu vergleichen, wenn zwei Hunde sich gegenseitig beschnüffeln. Es kann auch irgendwann eine unangenehme Wendung nehmen. Schnell kann einer der Hunde auch zu aufdringlich sein.

Das sind Situationen, die ich erst gar nicht entstehen lasse und mich auch aktiv einbringe.

Hiermit lernen Hunde, dass ich alles im Blick habe und sie sich immer und andauernd auf mich verlassen können.

Diese Art des Trainings lässt mich Hunde die bspw. Angst vor Knallgeräuschen haben dazu bringen, nicht mehr davon zu rennen, wenn es knallt, sondern Schutz und Sicherheit bei mir zu suchen.

Ein Hund der Weg rennt, wenn er Angst hat, hat nicht gelernt, dass ihr für ihn da seid.

Ich weiß, dass sowas zu hören verletzend sein kann. Hier kommen wir an Punkte,. die für manche verletzend sind oder auch grenzüberschreitend.

Ich möchte niemanden damit verletzten, ich möchte euch helfen daran etwas zu ändern.

Das ist nur eins von vielen Beispielen, in denen das Thema „Raumwirtschaft“ eine immense Rolle spielt, um langfristig eine wunderbare Beziehung zum Hund aufzubauen.

Das Ganze sollte ebenfalls an der Leine passieren. Leider lernt man in Hundeschulen genau das Gegenteil. Die Leine wird häufig als Machtinstrument missbraucht, um seinen Willen durchzusetzen.

Dabei bedeutet Leine Nähe, diese sollte immer Sicherheit vermitteln. Ausnahmslos! Auch kann ich nicht dauerhaft mit einem Leckerchen in der Hand die Leine führen. Das ständige Stehenbleiben, Ausbremsen oder an der Leine rucken sind alles Dinge, die einen Hund von sich entfernen, weil sie Stress auslösen. Kein Wunder, dass viele Hunde im Freilauf einen Sicherheitsabstand einhalten. Sie brauchen erstmal Platz zum Atmen. Außerdem können Hunde im Freilauf FREI entscheiden ob und wie sie sich bewegen. Diese Möglichkeit haben sie an der Leine nicht, weshalb Leine laufen auch etwas ist für das man sich Zeit nehmen sollte, um langfristig einen Hund an einer lockeren Leine führen zu können.

Das hier beinhaltet nur einen Bruchteil von dem Wissen, was ich mir über die Jahre angeeignet und auch aufgebaut habe. Zum besseren Verständnis ist es teils sehr plakativ beschrieben. Es soll lediglich als Leitfaden dienen.

Mein Trainingsstiel ist kooperativ.

Ich habe selbstverständlich die Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und wurde auch auf meine Kompetenz hin geprüft. Mir wurde sogar noch gesagt, dass ich sehr pädagogisch arbeite und ihnen das sehr gut gefällt. Es ist etwas anderes zu den typischen Trainingsstilen.

Meine Hündin Tequila...

…ist so viel mehr als ein einfacher Golden Retriever – alles andere als „treudoof“, was ihrer Rasse gerne nachgesagt wird. Sie weiß ganz genau, wohin und zu wem sie gehört. Sie ist ein sehr sturer und loyaler Hund. Sie ist meine bessere Hälfte. Durch unsere Beziehung konnte ich so viel verstehen und lernen. Sie zeigt mir so deutlich, wie andere Hunde ticken und ob ich mit meiner Anamnese richtig liege. Sie war meine beste Lehrerin. Nicht weil wir viele Probleme zu überwinden hatten, sondern weil sie so deutlich mit mir kommuniziert. Sie hat mich auch mal an meine Grenzen gebracht, aber nicht untypischer als andere Welpen oder Junghunde. Sie ist eine so großartige Lehrerin anderen Hunden gegenüber. Sie versteht sich mit absolut allen Hundetypen, von ängstlich bis aggressiv und weiß genau, wie sie sich verhalten muss. Ihre beste Eigenschaft ist, dass sie einfach keine Hunde bedrängt. Sie ist eine großartige Lehrmeisterin…

Seminare & Abschlüsse

Erteilung einer Erlaubnis gemäß § 11 Abs. 1 Nr. 8 f für die Gewerbsmäßige Ausbildung von Hunden für Dritte oder die Anleitung der Ausbildung der Hunde durch den Tierhalter

  • seit 01.10.2019 erteilt durch das Veterinärsamt Erlangen-Höchstadt

Erteilung einer Erlaubnis gemäß § 11 Abs. 1 Nr. 8 f für die Gewerbsmäßige Ausbildung von Hunden für Dritte oder die Anleitung der Ausbildung der Hunde durch den Tierhalter (mobile Hundeschule) – und nach § 11 Abs. 1 Satz 1 Nr, 8 Buchstabe a) Tierschutzgesetzt – Halten von Hunden für andere (Hundebetreuung mit Unterbringung)

  • seit 02.02.2022 erteilt durch das Veterinärsamt Neustadt an der Waldnaab

Abendseminar „Erste Hilfe beim Hund“
(ASB Erlangen)

Abendseminar „Tellington TTouch-Seminar“
(Dozentin: Dr. Daniela Zurr)

Zwei-Tages-Seminar „Wenn Hunde Angst haben“
(Vertauen schaffen, Mut machen, Ängste bewältigen |
Dozentin: Mirijam Cordt)

Tagesworkshop
„Kommunikation Hund-Mensch-Team“

Tagesworkshop
„Fahrrad und Hund“

Zwei-Tages-Seminar 
„Fremdsprache Hündisch“

Zwei-Tages-Seminar „Der bewegte Hund“
(Gesundheitsseminar rund um den Hund |
Körperliche Beschwerden erkennen)

Abendseminar
„Krankheiten und Vorurteile aus dem Wald“

Abendvortrag
„Persönlichkeit meines Hundes“

Abendvortrag
„Auslandshunde, wer sie sind und was sie tun“

Abendworkshop „Medizinisches Training“ 
(Wenn sich Ihr Hund nur ungern genauer inspizieren lässt)

Tagesseminar „Das PuperTIER“
(Wenn Hunde erwachsen werden)

Blockseminar (6 Tage) „Raum für Beziehung und Kommunikation“
(Dozent: Sami El Ayachi)

Zwei-Tages-Seminar „Der Smalltalker“
(Der Smalltalker hat natürlich keine Zeit und Dynamik ist oft sein zweiter Vorname. Jede gemeinsame Beschäftigung langweilt ihn in kürzester Zeit…
Dozent: Sami El Ayachi)

Zwei-Tages-Seminar „Tanz an der Leine“
(Dozent: Sami El Ayachi)

Abendvortrag „Lahmheit beim Hund“
(Dozent: Dr. G. Pfeifer)

Tagesseminar „Traumata und ihre psychischen Folgen für Hunde“
(Dozent: Robert Mehl)

Tagesseminar „Wenn die Zeit des Vergessens kommt“ – Demenz bei hunden
(Dozentin: Claudia Kannenberg)

Abendvortrag „(Jagd-)“Hunde richtig auslasten 
(Dozent: Melanie Kunkel)

Wochenendseminar „Verhalten, Physiologie und Anatomie des Hundes“
(Faszinierende Reise durch den ganzen Hund, besonders dessen Bewegungssystem, sowie Organe und ihre Funktionen. | Dozenten: Dr. Udo Ganslosser und Dr. Martin Fischer)

Tagesseminar „Spiele für Hütehunde“
(Dozentin: Lina Engelken)

Zwei-Tages-Seminar „Raum und Zeit“
(Dozentin: Ines Kivelitz)

Tagesseminar „Tierschutzgerechte Ausbildung“
(Dozentin: Susi Weininger)

Zwei-Tages-Seminar „Raumdenken“
(„Liebevoll begrenzen – Freiheit schenken“ | Dozentin: Ursula Löckenhoff“

Tagesseminar “Kreatives Cavaletti Training für Hunde”
(Oktober 2022 | Dozentin: Katrin Heimsath)

Zwei-Tages-Seminar „Waldcoaching für Hundetrainer“ – Zurück zur Natur des Hundes
(April 2023 | Dozent: Mein Wildfang)

Zwei-Tages-Seminar „Hunde in Bewegung“
(Juni 2023 | Dozent: Martin Fischer)

Tagesseminar „Wenn die Zeit des Vergessens kommt“ – Demenz bei Hunden
(August 2023 | Dozentin: Claudia Kannenberg)